Sauerstofftauchen, Kreislauftauchgerät, LAR
Sauerstoff - Kreislauftauchgerät

Lungenautomatischer-Sauerstoff-Kreisel (2011)
Der Nachfolger von meinem pflegeleichtem Pendelatmer. Ausgerüstet mit einem Poseidon Xstream -Pilotventil entfällt die lästige manuelle Bedarfs-Sauerstoff-Nachregulierung. Die Atemlunge dient auch zur Tarierung und ist für einen robusteren Betrieb in ein Blechgehäuse eingehüllt. Das Gerät wird auf der Brust getragen.
 
Kreisel-Xstream
kompletter Sauerstoff-Rebreather
Kreisel zerlegt

Atemsack wird in das Blechgehäuse eingesetzt

Atembeutel wird einmal über die Dichtkante geschlagen

Einzelteile des Kalkbehälters

Hüllrohr aufgesetzt und unteres Lochblech eingesetzt

Staubfilter eingelegt (dünner Schaumgummi)

Atemkalk eingefüllt

Kalkbehälter verschraubt
Poseidon Pilotventil Xstream

komplette Einheit wird eingeschoben

Einheit wird mit Spannbügel verschraubt


NEU: zwei zusätzliche Spannbügel, alle mit der Einheit verschraubt

Atemgarnitur mit Richtungsventilen

Atemschläuche angeschraubt
Sauerstofflasche festgemacht und Hochdruckstufe angeschlossen

Hochdruckstufe Poseidon 300 mit Finimeter

komplettes Gerät
Winterbetrieb: zusätzlich 1 Liter Druckluft für Trocki-Tarierung mit Ersatzregler
Treffen von Freunden alter Tauchtechnik im Mai 2013 am Kulki/Göhrenz

Treffen von Freunden alter Tauchtechnik im Mai 2013 am Kulki/Göhrenz
Helenesee - Treffen von Freunden alter Tauchtechnik im Sept. 2013
v.r.: Medi Nixe, RG-UFM, Eigenbau LAR
Sommer 2014 - Insel im Markleeberger See (mittels Schlauchboot)

seit 2016 mit Tarierweste

Das Gerät mit dem technisch höherem Aufwand ist klasse zu tauchen. Dank diesem lungenautomatischen Ventil (Poseidon Xstream Pilotventil) hat man wieder beide Hände frei (z.B. zum Fotografieren). Ein - und Ausatemwiderstände sind ähnlich dem Pendler, für die Sommermonate ist es ein optimales Gerät um es auf der Brust zu tagen. Trotz all dieser guten Vorzüge ist es im Winter umständlich mit diesem Gerät zu Tauchen, genau unter diesem Gerätekörper liegt das Einlassventil für den Trocki. Es ist jedes mal ein gefriemle dieses zu bedienen. Es muss also wieder ein auf dem Rücken getragenes Gerät mit besseren Eigenschaften her. 


Anmerkung:
Niemand sollte versuchen solche Tauchgeräte nachzubauen um damit tauchen zu gehen.
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