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Königlich Preußische Landesaufnahmeüberwiegend von 1893, herausgegeben 1895(digitalisierte Originale aus Privatbesitz, überwiegend aus der Eifel) Hinweis: Diese Karten werden als Reproduktionen auch vom Landesvermessungsamt NRW zum Kauf angeboten unter der Bezeichnung HK25NE. Auf der Präsentationsseite des LVA NRW zu diesem Produkt wird die Entstehungsgeschichte der Karten wie folgt erläutert: Preußische Kartenaufnahme 1:25 000 (1891 - 1912) Neuaufnahme Produktbeschreibung: Nahezu über einen Zeitraum von 50 Jahren seit dem Beginn der Landesaufnahme waren die Uraufnahmen nicht mehr vervielfältigt worden. Erst ab dem Jahr 1860 entstand nachweisliches Interesse auf Seiten des Bergbaus nach Karten im Maßstab 1:25 000. Ab 1868 stellte der Generalstab diese Kartenblätter, die ursprünglich nur für die Ableitung von Folgemaßstäben herangezogen werden sollten, dem Preußischen Handelsministerium zur Verfügung. Da die jetzt veröffentlichten Kartenblätter aber bereits zwischen 1836-1850 aufgenommen worden waren und aber erst 20 Jahre später unberichtigt in den Handel gelangten, wurden sie in einigen Teilen Preußens abgelehnt. Der Ruf nach einem aktuelleren Kartenwerk wurde immer deutlicher. Der Grundstein für die Neuaufnahme war somit gelegt. Ab 1875 wurde das gesamte preußische Staatsgebiet völlig neu im Metermaß aufgenommen. Man übernahm von den Urmesstischblättern lediglich den Blattschnitt, die Projektion und den Maßstab. Die Geländewiedergabe erfolgte nicht mehr in einer Schraffendarstellung, sondern erstmals in Form von Höhenschichtlinien, wobei als Bezugspunkt für eine einheitliche Höhenangabe in ganz Deutschland eine als Normal-Null bezeichnete Niveaufläche eingeführt wurde. Im Vergleich zur Uraufnahme lassen sich jetzt deutlich in der Gliederung des Wegenetzes, der Darstellung und Begrenzung der Bodenbewachsung, der Wiedergabe der Verwaltungsbezirke sowie in der Beschriftung und dem Blattrand die kartographischen Vorarbeiten erkennen, auf denen aufbauend der Inhalt und das Aussehen unserer heutigen TK 25 gestaltet wurde. Als Herstellungsverfahren wählte man überwiegend die Gravur auf Lithographiestein. und noch ein Hinweis: die Karten sind als Anschauungsmaterial in der Homepage der Eifel-Mailingliste unter "Geografie der Eifel" mit eingebunden. zurück zum Inhaltsverzeichnis "Historische Karten"
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Bearbeitungsstand vom: 03. Januar 2005 |
© Marie-Luise Carl 2002 - 2005
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