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Stupava Jewish History 1700's

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Last updated: December 17, 2008

Original source: Für die Geschichte der Juden in der TschechoslowakeiGermanpdf /html by Hugo Gold, Brünn 1932 (pg 36/198 -  42/204) - Surnames: GEIRINGER page incl. HERZFELD, ARHOLZ (EIERHOLZ), AYBENSCHÜTZ page, KALISCH, LÖWE, MELAMED, OFFEN (OFEN, OWEN), PRESSBURGER, Misc. Few individuals: R' Sanvil Geiringer father-in-law of businessman Rafael and father of R' Isak (Izik) Geiringer brother-in-law of R' Natan Arholz, Samuel Geiringer father of Joseph Geiringer whose son-in-law is businessman Rafael *added to Misc-Group on Geiringer page, R' Mosche Herzfeld in a konskription 1740 -1750 Landesarchivs called it/him? "Ruben Philipp Breslau at the Löw Sinzheim.. He brought a fortune of some with 1000 guilders", Chief R' Jonathan Eybenchütz father of Marcus Eybenchützer on Eybenchütz page

Geschichte der Juden in Stupava (Stampfen)German
Nach dem von Oberrabbiner M. S. Herzog, Stupava, verfaßten, hebräischen Werke II. Fortsetzung

Simon Löwe war offenbar der Vertreter des Transmontaner (heute Malackaer, Jewishgen) Bezirkes. 1750. Vorsteher Reb Mosche Herzfeld, Stz. 54. In einer Konskription von 1740—1750 des Landesarchivs heißt es „Ruben Philipp Breslau, der bei dem reichen Low Sinzheim in Wien Einkäufer war, ließ sich um diese Zeit in Stampfen nieder, weil er in Wien sein Vermögen nicht mehr substituieren konnte. Er brachte ein Vermögen von einigen Tausend Gulden mit". Von diesem Jahre 1750 beginnt nun durch die erwähnte neue Toleranztaxe eine neue Adrepartierung im Gemeindesteuerbuche. Die Aufschrift lautet von nun an in dieser Form: Beiträge, Kopfsteuer und Abgaben für die Königin, der Allmächtige erhöhe ihren Glorienschein". In diesem Steuerregister kommt zum ersten Mal Reb Schmül Owen (Ofen) als Steuerzahler vor. Diese Toleranztaxe, (oder Malkegelder, Beiträge für die Königin, wie diese der Volksmund nannte,) war für die Juden Ungarnsjährlich mit 20.000 Gulden bestimmt worden. Zu dieser Summe hatte jede einzelne Judengemeinde nach Mitgliederanzahl und nach Vermögensverhältnissen, und jedes einzelne Gemeindemitglied nach finanziellem Können beizutragen. Wiewohl nun bei dieser Toleranzsteue-Bemessung, wie erwähnt, die Stampfener und Transmontaner (Malackaer) Bezirke durch die in die Landessteuerkommission exmittirten Delegierten, Moyzes Herzfeld, Löwe Simon. Wolf Jakob, Isak und Sanvil Geiringer vertreten waren und diese in derselben als Sachwalter ihrer Bezirke teilgenommen haben, kam doch eine offenbar für die Stampfener und Malackaer Juden als ungerecht scheinende Adrepartierung zustande. Denn die Stampfener und Malackaer Juden haben am 25. Januar 1751 ein Majestätsgesuch wegen Reduzirung der ihnen auferlegten Toleranztaxe an die Königin Maria Theresia gerichtet. Im „Acta Judaeorum 100" des mehrerwähnten Landesarchives, der Hauptstadt Budapest, heißt es in lateinischer Sprache: „Judaei in Domini Stompha et Malacka (Palffy Miklos és Lipót alatt) degentes instant, quotenus ex rationibus et motivis obintus declaratis notabilis pars imposi ipsis quanti Taxae Tolerantialis relaxaret." In diesem Gesuch heißt es auch unter anderem: „daß die Stampfener und Malackaer Juden gegen die auf sie ausgeworfene Toleranzsteuer remonstriren müssen., da die Preßburger Juden sie mit einer unerträglichen, schweren Toleranzsteuer belastete haben und bitten die Königin, anzuordnen, daß durch ihren Rabbiner (dies war der Rabbiner Eisik Kalisch, siehe Korosz Botenu, Seite 30. u. d. f.) und durch den Preßburger Rabbiner (dies war der Rabbiner Mosche Charif, siehe Awne beth hajozer Grabstein-Inschrift 3.) eine neue Bemessung der Toleranzsteuer vorgenommen werden möge. Die daraufhin ad hoc entsendete Adrepartierungskommission konstantierte wohl, daß die Stampfener Juden durch die im Jahre 1751 in Stampfen verheerend wütende, schreckliche Feuersbrunst (in der hiesigen „Visitatio Batthyaniana Parochie Stomffensis sitae in Archi Dioecesi Strigoniensi comitatu et Archi Diaconatu Posoniensi Districtu Stomffensis" heißt es, daß diese Feuersbrunst am 31. Juli 1751 in Stampfen war) großen Schaden erlitten, doch behaupteten die Preßburger Juden in einer gegen obigen Protest eingereichten Gegeneingabe, daß die Stampfener Juden keine Ursache zur Klageführung haben, umsoweniger, „weil die Stampfener Juden sich in einer viel günstigeren, finanziellen Lage befinden und viel leichter ihr Auskommen findenkönnen". Im acta Judaeorum 20.100, erwähnten Landesarchives befindet sich auch folgende Aufzeichnung: „Eine von der Stampfener Judengemeinde ausgestellte Consignation deren Juden, so zur Zahlungszeit der königlichen Gelder ab anno 1749, 50, 51, 52 in den Markt zugewachsen seyend

Marcus Aybenschützer, so beytraget königliches Geld 4 fl.
Moyses Offen 4 fl.
Isaac Pressburger  2 fl. 50
Lazarus Joseph contribuirt 4 fl.
Schaje Ore 4 fl. 25
Kaufmann Isaac (des Rabb. Isaac Kalisch's sohn) 1 fl. 75

Marcus Aybenschützer war der Sohn des berühmten Hamburger Öberrabbiners Jonathan Aybenschütz, von dem und diesem seinem Sohne noch weiter die Rede sein wird. 1751. Vorsteher Reb Izik Geiringer, Sohn des Reb Sanvil, und Schwiegervater des späteren Rabbiners der Gemeinde Stampfen, Namens Natan Arholz. Stz. 62. Von diesem Jahre hatte die Gemeinde 2 Melamdim-Religionslehrer, Reb Izik und Reb Ahron Melamed. - 1752. Vorsteher Reb Izik Geiringer, Stz. 62. - Die Gemeinde stellt einen dritten Melamed-Religionslehrer Reb Wolf an. Nebst obenerwähntem Reb Schmül Owen (Ofen), kommt nun, wie die bevorstehende „Consignation" erwähnt, dessen Bruder Reb Mosche Owen und ein Reb Gerschon (Gerson), Katz Miwine (aus Wien) regelmäßig unter den Steuerzahlern vor. In diesem Jahre kommt in dem wie erwähnt - gewöhnlich mit der Überschrift versehenen Steuerzahlerregister zum ersten Mal an der vorletzten Stelle eingetragene Steuerzahler, der bereits in der Consignation erwähnte Marcus Aybenschützer, Sohn seines berühmten Vaters Jonatan Eibenschütz vor. In seiner Rubrik ist er mit 5 fl besteuert, wobei die Bemerkung lesbar ist  (entrichtet durch die Gemeinde), wo er dann in den folgenden Quartalen u. Jahren bis 1758, bald an sechster, bald an vierter und dann wieder an vorletzten mit 4, 5, 6 u. 7 fl besteuert erscheint, um dann jedoch vom Quartal Johanni-Michaeli des Jahres 1758 aus dem Steuerregister gänzlich wegzubleiben. #1 1753 Vorsteher Jczik Geiringer, Stz. 58. In diesem Jahre 1753 richten die Juden Stampfens neuerlich ein Majestätsgesuch an die Königin Maria Theresia, ihnen von der ungeheuren, auf sie ausgeworfenen Toleranzsteuer, einen Nachlaß zu gewähren. Auf dieses Ansuchen der Stampfener Juden, ordnete die Königin Maria Theresia in ihrem am 16. Oktober 1753 erlassenen „Intimatimi», eine neuerliche Untersuchung dieser Angelegenheit der Stampfener Juden an. (Siehe Acta Judaeorum Lade B. Fase. 9, im Landesarchiv  Hauptstadt Budapest.). 1754 Vorsteher Reb Iczik Geiringer, Stz. 59. Auch im Jahre 1754 unterhielt die Gemeinde die 3 Melamdim-Religionslehrer: Reb Ahron, Reb Iczik, Reb Wolf. Das mehrerwähnte Landesarchiv Acta Judaeorum 4. weist in einer Konskription vom J. 1754 32 jüdische Familien mit großem Bezirk auf. Unter den Stampfener Familien Isac Geiringer, Moyses Herdingsfelder u. Lobi Isaac. Vermögen 8500 fi. Auf den Konskriptionen zumeist die eigenhändigen Unterschriften: Isaac Geyringer, als Judenrichter, Wolf Jacob, Beysitzer, Beide deutsche Unterschriften sind sehr schön. Neben den Unterschriften, Siegelabdrücke. Geiringers Siegel zeigt in der Mitte eine Bretze, über welche zwei Löwen eine Krone halten. In dieser Konskriptionsliste figuriert Isaac Geyringer als reicher Kaufmann, Wolf Jakob als Schneider. Weitere Familien dieser Liste: Samuel Geiringer et Sohn Joseph und Tochtermann Kaufmann Rafael mit 2 eigenen Häusern u. 3 Pferden. Ihr sämtliches Vermögen 3500 fl und zahlender Herrschaft 380 fl jährlich Schutzgeld. Dann enthält die Liste: Marcus Buchbinder, der auch beruflich als „Buchbinder" vermerkt ist. Dann Herzl „Spielmann", „Musikant", Mojse Spielmann, „cocus pro reregrimus", welche lateinische Bezeichnung mit „Gastwirt" gleichkommt. Benis Lebel, Schächter, der in den Dörfern Gänse und Hühner schlachtete. Ahron Moyses Melamed Religionslehrer und Synagogendiener, mit dem oberwähnten Reb Ahron Melamed identisch. Lebel Melamed Religionslehrer, deren Besoldung jährlich 30—30 fl betrug. Auch einen Privatmelamed-Religionslehrer erwähnt genannte Konskription, den Lehrer Isac Marcus, der jedoch nur die Kinder des Gemeinde-Rabbiners „Isak Kolis", unterrichtete. Schachter Samuel, Gemeindeschächter, der wöchentlich eine Bezahlung von 1 fl 25 kr bezieht. Abraham Lebi, „convocator ad Synagogum", oder im Volksmunde der „Schulklopfer" genannt, sein Wochengehalt 1 fl. (Siehe oben S. 134 ist sicherlich derselbe Adam oder Abraham Lebl, Schulsinger, dem der obenerwähnte Schutzbrief-Teil vom Jahre 1755 „die Aufnahme unter Schutz der Stampfer Herrschaft" aus nicht auffindbaren Ursachen nicht mehr gewährte.) Simon Naidorffer „notarius judaicus", war Schreiber der jüdischen Gemeinde, Schriftführer) mit 30 fi.jährlich von der Gemeinde bezahlt. Außerdem hatte er einen Wein-und Branntwein-Ausschank. Sein jährliches Einkommen betrug zusammen 120 fi. Auch die bereits oben angeführte Aufzeichnung wiederholt sich in dieser Konsignation vom Jahre 1754, indem es hier nochmals heißt: „Ruben Philipp Breslau, im Dienste bei Herrn Siinzheimer in Wien, weil er daselbst sein Vermögen nicht mehr hatt Substituten können, sich anhero begeben, umb sparsamb zu leben, führt keinen Handel, wohnt im Zins. Hat an Vermögen 5000 Gulden. Zahlt Höriggeld 30 fl, Schutzgeld 25 fl. Von diesem Ruben Philipp Breslau, der ein Urenkel des bereits mehrerwähnten Hirsch Laseis (Seite 57.) war, wird noch weiter Näheres berichtet werden. 1755. Vorsteher Iczik Geiringer, Stz. 57. Darunter neu: Leb Aschkenas Oppenheim. Im Januar dieses Jahres 1755, kamen die Delegierten der Landesbemessungskommission für die Toleranzgebühr, über erwähnte Weisung der Königin Maria Theresia, neuerlich zu einer Sitzung zusammen. Bei dieser Beratung war die Stampfener Judengemeinde durch Moyses Herzfeld, Wolff Jakob u. Samuel Markus, Gemeindebeisitzer, vertreten. Jedoch fand das Ansuchen der Stampfener Juden wegen Herabsetzung der ihnen auferlegten Toleranzgebühr, bei der Mehrheit der Anwesenden wieder keinerlei Beachtung. Die Stampfener Juden verweigerten daher ¡ede Zahlung an Toleranzgebühren bis zum Jahre 1760. In diesem Jahre 1760 wie weiter bei der Geschichte dieses Jahres mitgeteilt wird, konstituierte sich neuerdings eine Bemessungskommission, die wiederholt sich anstrengte einen annehmbaren Zahlungsmodus in die Wege zu leiten. Bis zu diesem Termin blieb die Stampfener Judengemeinde schon mit einer sehr ansehnlichen Summe im Rückstande. 1756. Vorsteher Reb Mosche Herzfeld, Stz. 60. Von Michaeli bis Ende 1756 ist jedoch zum ersten Mal Vorsteher Kaufmann Rafael Schwiegersohn des Reb. Sanvil Geiringer und Schwager des Reb Iczik Geiringer, früheren Gemeindevorstehers.

1760 Vorsteher Iczik Geiringer Stz. 54. Im Acta Judaeorum 100. des Landesarchives, der Hauptstadt Budapest, ist folgendes von diesem Jahre 1760 zu lesen. Rabbiner Jurist Isak Frey, in Stampfen, der „mit dem Judenrichter Isak Geiringer, Moses Herzfelder und Lebl Säckel in Gemeinschaft Handel führen und ein Vermögen von 20.000 fl besitzen", sie zahlen von jedem Gulden (wahrscheinlich à 60 Kr) je 1 Kreuzer Toleranzgeld, also in Summa 333 fi 331/3 an Toleranztaxe. In derselben Schrift kommt auch ein Joseph Geiringer vor, der mit Kaufmann Geiringer Handelschaft führt, ein Vermögen von 8000 fl besitzen und 100 fl an Toleranzsteuer bezahlen. - Am 31. Januar 1760. machen die Stampfener Juden neuerdings beim Statthaltereirat in Preßburg wegen einer gerechteren Toleranzsteuerbemessung eine Eingabe. In derselben bitten sie die Vermögensverhältnisse der Preßburger und Stampfener Juden einer neuerlichen, eingehenderen Prüfung zu unterziehen und dementsprechende Feststellung der auf die eine und andere Gemeinde entfallende Toleranzsteuer. Zu gleicher Zeit wahrscheinlich aufgemuntert durch die Stampfener Juden, haben die Juden der Gemeinden Szered, Galanta, Bösing, Set. Georgen, Cseszte Koronya, Ciffer, Jóka, Magendorf, Szerdahely und Milchdorf, ebenfalls sich bei dem Statthaltereirat beschwert, wegen der von Seite der Preßburger Juden ihnen auferlegten hohen Toleranzsteuer. Auf diese Eingaben hin, traten nun über Anordnung der Statthalterei am 9. Juli 1760. die Vorsteher erwähnter Gemeinden in Szerdahely zu einer Beratung zusammen, in welcher dieselben in Gegenwart der Rabbiner von Szerdahely, Galanta und Szered und 2 Juristen aus Preßburg einen neuen Toleranzbemessungsschlüssel ausarbeiteten und demgemäß die einzelnen Gemeinden besteuerten. Doch gerade den Stampfenern gegenüber blieben die Preßburger unnachgiebig. Auf die dieser Unnachgiebigkeit zu Grunde liegenden politischen Ursachen, wollen wir an einer anderen Stelle zurückkommen. Hier wollen und müssen wir jedoch schon eine Conscription vom Jahre 1771. sprechen lassen, wenn diese auch 11 Jahre nach dem Jahre 1760. geschrieben wurde, weil sich dieselbe zumeist auf die Geschichte-unseres Jahres 1760 bezieht. Diese Conscription befindet sich ebenfalls im Landesarchiv der Hauptstadt Budapest, Lade B. Fase. 13. und zeigt, daß die Stampfener Judengemeinde offenbar durch den seinen Höhepunkt erreichten Streit zwischen den sogenannten Eibenschützianern und deren Gegnern im Jahre 1760 einen nennenswerten Zuwachs erhalten, resp. wiedererhalten hat in der Person ihres späteren Raboiners Abraham Natan, oder Natan Arholz (Eierholz, in Bayern), und zum zweiten Male wieder in der Person des oben erwähnten Markus Aybenschützer, Sohn des berühmten Rabb. Reb Jonathan Eibenschütz. Diese Liste besagt folgendes: „Conscription 1771. In Stampfen selbst wohnen 69 jüdische Familien. Unter diesen Marcus Aybenschitzer seit 1760 in Ungarn, mit seiner Frau und einem 2-jährigen Kinde, einem 20-jährigen männlichen Diener, einer 40-jährigen Dienerin und einer 20-jährigen Dienerin (alle drei Juden). Sie wohnen im Hause des Isak Geiringer, auf dem Grunde des Grafen Leopold Palffy"articleSlovak In einer Rubrik die lateinische Anmerkung: „zahlt bis jetzt nichts zur Gemeinde. Hat ein Kapital von 2000 fl, außerdem erhält er nach seiner Frau jährlich 300 fl. Sein Jahreseinkommen also 450 fl." „Abraham Nathan, Rabbiner, seit 1760 in Ungarn. Wohnt im jüdischen Gemeindehause. Die Gemeinde zahlt ihm wöchentlich 2 fl. Außerdem betreibt er seinen Handel mit Tabak." Diese Conscriptionsliste besagt nun deutlich, daß Abraham Natan, oder Natan Arholz und Marcus Aybenschitzer im Jahre 1760 im Schöße der Stampfener Judengemeinde Aufenthalt genommen haben. Diese 2 Persönlichkeiten werden «auch in einem weiteren Abschnitte unsere Aufmerksamkeit erwecken. (Fortsetzung folgt.)

Ref. #1 Im acta Judaeorum 4., Conscription des Landesarchivs, von diesem Jahre 1752 sind 50 jüdische Familien vermerkt, unter denen Isaac Kollis als Rabbiner benannt ist, Moyses und Samuel Owen und 3 Musikanten vorkommen.


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